Kurz vor 14 Uhr hat unsere Reise begonnen, mein Partner hat Denise, die eine Freundin von mir ist und auch an dem Praktikum teilnimmt, und mich bis Flughafen nach Hamburg gefahren. Uns hat meine Mutter begleitet.

 

Unsere fahrt bis Flughafen in Hamburg führte über Stade, das Alte Land, sowie durch den Elbtunnel im Hamburg bis den direkten Weg zum Flughafen. Am Flughafen haben wir bei den Terminal 2 unsere Koffer abgegeben und eingecheck. Dann ging es gleich weiter zur Handgepäck- Kontrolle. Wir konnten zum Gate B50 gehen, von wo aus unser Flieger ging allgemein war alles reibungslos verlaufen, außer dass mir der Abschied sehr schwer fiel und ich fühlte mich noch nicht bereit zu verreisen.

 

Im Flieger konnte Denise und ich leider nicht mehr zusammen sitzen, jedoch hatten wir Sitzplätze genau hintereinander am Außengang.

Um 18. 30 Uhr startete unser Flug nach Manchester.

Um 19. 15 Uhr sind wir gelandet, selbstverständlich sind wir nicht eine 3/4 Stunde geflogen sondern 1 ¾ Stunde, wenn man die Zeitverschiebung bedenkt.

 

Bei der Kofferabholung hat alles gut gut geklappt und unserer Koffer kamen ganz am Anfang und da ein Reife in meinem Koffer kaputt gegangen ist, fiel es mir schwer den zu schieben und eine junge Frau aus Deutschland hat mir geholfen, was ich sehr toll fand und ich war sehr dankbar. Dadurch konnte wir zu unseren Bus den "National Express".

Wir mussten im Internet im Voraus den Bus buchen. Der Bus war billiger als mit dem Zug zu fahren und auch entspannter, da dieser uns auf direkten Weg nach Bradford gebracht hatte.

Wir haben eine Stunde auf unserem Bus gewartet, und drin saßen wir, wie das Schicksal so will wieder getrennt, zumindest Zeitlang.

 

Wir sind um 22 Uhr in Bradford an der Interchange Station (Hauptstation) angekommen. Unsere nächster Ziel war es zu unsere Unterkunft zu gelangen, was die "University of Bradford". Zu erst wollte uns eine Person die in Bradford unsere Ansprechpartnerin ist abholen, dennoch in den Email hat sie uns so verstanden, dass wie Morgens ankommen und nicht Nacht. Deshalb haben wir von The Station aus ein Taxi genommen, um zu unserer Unterkunft zu kommen.

 

Ein kleines Problem war jedoch, dass die Personen an der Rezeption nicht wussten, dass wir am Wochenende am Abend eintreffen, weshalb sie uns für eine Nacht eine Notunterkunft in einem anderen Gebäude organisieren mussten. Außer, dass wir die Koffer ins Gesamt zwei Mal Hochschleppen müssten, war das alles aber nicht so schlimm, denn direkt am nächsten Tag konnten wir dann endlich unsere richtige Unterkunft beziehen.