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Institution

Teil 1:

                           Situationsanalyse               

 

 

 

Voraussetzung in der Institution

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In diesen Abschnitt findet die Auseinandersetzung mit: 

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  • Institutionsbeschreibung mit Trägerschaft
  • Konzept

  • Standortbeschreibung

  • Adressaten - Kinder

  • Besondere Zusatzangebote

  • Betreuungspersonal

  • Arbeitsweise/ Arbeitsbedingungen

  • Tagesablauf

  • Meine Aufgaben  

 

 

Die Einrichtung „Rainbow- Private Day Nursery“ ist eine private Einrichtung und bietet Beteuerung für Kinder von 0 bis 5 Jahren alt. Die Einrichtung hat von Montag bis Freitag geöffnet von 8:00 Uhr bis 18 Uhr Uhr. Rainbow ist im Besitz von Lisa Egan, die meine Mentorin ist und Cindy Nicol und wurde 1989 gegründet.

 

Die Einrichtung befindet sich in Norden von Bradford. Was zum West Yorkshire gehört. Zwischen zwei Stadtteilen. In der kleiner Straße, wo sich die Einrichtung befindet sind nur Ein- oder Mehrfamilienhäuser und eine Kirche. Wenn man die Straße hochgeht, und zu Hauptstraße kommt befindet sich ein großes Park mit einem Spielplatz drin.

Das Haus an sich ist ein Mehrfamilienhaus. In ersten Stock wohnen die zwei Gründer Familien selbst, in Erdgeschoss findet das Leben der Einrichtung statt, wo die Räume für die unterschiedlichen Gruppen befinden: die „Buttercups“ 0-2 Jahre alt, „Poppies“ 2-3 Jahren alt und „Bluebells“ 3-5 Jahre alt. Die Einrichtung hat auch Garden mit Tieren wie Hassen, Enten, Hahn. In Keller befinden sich die Küchen, Snoezelraum und ein Raum, wo die Kinder die Gefühlen wie Wut frei rauslassen können. 

Persönliche befinde ich mich in den Vorschulgruppe "Bleubells", wo sich die Kinder zwischen 3 bis 5 Jahren befinden. Dort gibt es den Blauen Zimmer der direkt mir einem großen Wintergarten mit Zugang zum Außenbereich verbunden ist.

Es gibt verschiedene Bereiche in den Zimmern wie zum Beispiel Rollen-, Bau-, Puppen-, Bücher-, Kreative Ecke.

An den letzten 1,5 Stunden von meiner Arbeit wechsle ich zu den Jüngsten von der Einrichtung, die Kinder in der Gruppe "Buttercups" sind 0- 2 Jahre alt. Der Raum ist sehr sonnig und heimisch eingerichtet. Die Babys können in einem gemütlichen Bereich sich Entspannung und zu Ruhe können, es gibt auch einen Entdeckungsbereich mit Schatzkörben und Küchen Bereich sowie Leseecke.  Den Babys werden auch Möglichkeiten gegeben, taktile Materialien wie Farbe, Wasser und Sand zu endecken.

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Die Institution möchte eine wärme, häusliche und sichere Atmosphäre schaffen, damit die Kinder vor Allem sich Individuell entwickeln können und über sich selbst Selbstbestimmen können. Im Vordergrund steht das Lernen durch Spielen. In dem Konzept spiegelt sich viel von der Montessoripädagogik, wo die Grundgedanke heißt :“Hilf mir, es selbst zu tun.“

In den Räumen befinden sich viele Naturmaterialien und alles ist Kind gerecht, wie zum Beispiel die Mobiliar die auf Kinder Höhe ist. Die Kinder können selbst entscheiden womit sie sich beschäftigen und zu allen Materialien, Werkzeugen, Geräten und Spielzeugen haben sie immer selbst einem Zugang. Die Bedürfnisse des Kindes stehen an der höchsten Priorität, sowie die gelungene Kommunikation mit den Eltern.

 

Die Einrichtung hält sich an den in England vorgegeben Standards von „The early years foundation stage (EYFS)“. Dies sind die Standards für das Lernen, die Betreuung und Entwickelung des Kindes von Geburt bis zum 5 Lebensjahr betrifft, wenn das Kind zur Schule geht.

Dabei achtet die Einrichtung auf sieben Bereiche erstens Kommunikation und Sprache; zweitens physikalische Entwicklung; drittens persönliche, emotionale und soziale Entwicklung des Kindes; viertens Lesen und Schreiben;fünftens mathematische Kenntnisse; sechstens die Welt Verständnis und siebtens den Ausdruck durch Kunst und Kreatives.

 

Rainbow hat keinen Träger, da es eine private Institution ist, dennoch hält sie sich an den vorgegeben Regeln und Standards von Ofsted. Ofsted das Bildung, Ausbildung und das Gremium für Lernende aller Altersstufen untersucht und die Betreuung von Kindern und Jugendlichen inspiziert und regelt. Die Einrichtung erfüllt auch offiziell die Standards was durch die Inspektionen bestätigt worden war.

 

Wie oben genannt sind die Kinder zwischen 0 – 5 Jahren alt und in der Einrichtung gibt es ins gesamt 98 Kinder die aber im laufe des Tages unterschiedlichen kommen und so dass es bei den „Buttercups“ höchstens 6 Kinder gleichzeitig sind und bei den „Poppies“ und „Bluebells“ jeweils 20 Kinder in den Räumen. In der Einrichtung gibt es Kinder die sogenannte : „spezielle Bildungsbedürfnisse“ benötigen zum Beispiel wegen Autismus, den sprachlichen und/ oder physikalischen Bedürfnissen.

Was die Besonderen Zusatzangebote angeht, die die Projekte von den Jahreszeiten immer abhängig, d.h. Momentane Projekt lautet Frühling und es geht um das Wachsen, Pflanzen, Tiere. Sonst achtet und passt sich die Einrichtung auf die Individuellen Bedürfnisse der Kinder. Ansonsten finden kaum Angebote die zum Beispiel außerhalb der Einrichtung statt finden, wegen der Anzahl der Kinder und der Besondere Aufmerksamkeit für die Kinder mit „Speziellen Bildungsbedürfnissen“.

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Das Betreuungspersonal hat die angemessene Qualifikationen wie Erste Hilfe am Kind, und den angemessene Erweiterten Führungszeugnis und die Ausbildung um mit Kinder zu Arbeiten, jeder hat mindesten die Stufe 3. Die Qualifikationen in England in diesen Bereich gehen bis Stufe 6, das hat zum Beispiel meine Mentorin, und das bedeutet, dass sie Lehrer bis zu dem 7 Lebensjahr von Kindern sein könnte. Manche Arbeiten fast 30 Jahre in diese Einrichtung. Und das Personalschlüssel fällt bei den 0-2 Jährigen Kindern auf ein Erzieher drei Kinder. Bei den 2-3 jährigen Kinder kommt auf ein Erzieher vier Kinder und bei den 3-5 jährigen auf ein Erzieher acht Kinder. In der Einrichtung arbeiten immer mehr Erzieher als es das Mindeststandard ist, die Kapazität da ist und es die Kinder berücksichtigt werden die besondere Aufmerksamkeit und Betreuung benötigen.

Es gibt einem Monatsplan, wo es steht welche Person in welchen von den Räumen: Blaues Raum, Wintergarten, Draußen arbeitet und welche Person für die Kinder mit „speziellen Bildungsbedürfnisse“ zuständig ist. Diese gilt für eine Woche zum Beispiel eine Person A arbeiten in der erste Woche in den Blauen Raum, zweite Woche in den Wintergarten usw. Das führt für zu eine Struktur und jeder fühlt sich immer für jeden Bereich verantwortlich. Abgesehen davon findet in bestimmten Tagen im Monat Musik Angebot, Backen und Arbeit im Garten statt.

An sich gibt es eine Planung die tabellarisch geführt wird. Dort wird sowohl von den Personal als auch von den Kinder Verbesserungsmöglichkeiten oder Erweiterungen aufgegriffen und direkt dazu wird es ergänzt durch welche Herausforderung dies erfühlt werden kann, also ein Thema und dazu eine Aktivität. Dies wird nach und nach eingeführt.

An sich gibt es keine Team Besprechungen nachmittags nur Morgens kurze Tagesbesprechung. Es gibt nach mehreren Wochen Schulungen oder Kolloquium.

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Tagesablauf der Einrichtung:

9:00 Uhr – Besprechung von geplanten Aktivitäten für Kinder und Ankunft der Kinder.

 

9:30 Uhr – Überprüfung von Räumen und sicher zu stellen, dass in den Bereiche sich keine                    Gefahren befinden. Die Bereiche werden geplant ausgestattet.

 

9:30 Uhr - 11:50 Uhr – Es findet Freispielen von Kindern. Wenn Kinder wünschen, wird die                                       Betreuungspersonal mitbeteiligt.

 

                                    Zwischen Durch: 10:00 Uhr – Ein Frühstück wird den Kindern bereit                                          gestellt : Obst und Milch

 

11:30 Uhr – Zeit für Aufräumen, Kinder ermutigen mitzuhelfen.

 

12:00 Uhr – Vorbereitung für den Mittagessen. Abhol- und Bringzeit von Vor- und                                    Nachmittagskindern

 

12:00 Uhr - 12:30 Uhr – Mittagessen, danach Zähneputzen.

 

12:30 Uhr - Überprüfung von Räumen und sicher zu stellen, dass in den Bereiche sich                              keine Gefahren befinden. Sicherstellen, dass der Bereich für die                                              Nachmittagssitzung eingerichtet ist.

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12:30 Uhr - 16:00 Uhr – Es findet Freispielen von Kindern. Wenn Kinder wünschen, wird                                               die Betreuungspersonal mitbeteiligt.

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                                       Zwischen Durch: 14:00 Uhr – Kleinigkeit zum Essen : Obst und                                                 Milch

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16:00 Uhr - Zeit zum Aufräumen, Kinder ermutigen mitzuhelfen.

 

 

Meine Aufgaben sollten sein:

  • geplante Aktivität mit Kinder durchzuführen und nach vorgegebenen Kriterien reflektieren.

     

  • Kenntnisse:

    •  ich kann den Bildungs- und Entwicklungsprozesse beschreiben und bei der Planung einer Aktivität berücksichtigen.

    • ich nehme mein eigene Rolle als Erzieher in Entwicklungs- und Bildungsprozessen wahr und kann sie reflektieren.                                                                                        

  • Fähigkeiten

    • ich kann die Aktivität strukturieren (Einführung, Hauptteil und Abschluss).

    • ich wenden didaktische und methodische Lernprinzipien an, dazu gehört zum Beispiel das es kindgerecht ist und realistisch. Abgesehen davon sollte es in Abschnitte gegliedert werden. Zusätzlich sollte bei den Lernprinzipien die Handlungsorientierung, Anschaulichkeit und Individualisierung betrachtet werden. Die Lernprinzipien sollten anregend für Lernarrangements.

       

 

  • Kompetenzen

    • ich kann die Kinder motivieren

    • bei Aktivitäten schaffe ich Raum für Kinder für Erfahrung und Selbstlernen und ich fördere die Lernprozesse durch gezielte Impulse                                                                                                                                                                                                    

Dies sind die von der Schule aus vorgegebenen Aufgaben die ich nach Besprechung mit meiner Mentorin bereits erfülle oder/ und erfüllen werde.

Abgesehen davon habe ich mit meine Mentorin besprochen, wie ich reagieren sollte wenn mir sich die Kinder offenbaren wegen Situation in den sie möglicherweise im Gefahr waren. Wir haben darüber gesprochen wie und nach welchen Rechtelinien die Sicherheit, für die Kinder gewährleistet wird und die Gesundheitsvorschriften angehalten werden sollten. Auch das Verhalten beim Unfällen würde besprochen zum Beispiel wenn Feuer ausbricht oder wenn ein Kind sich verletzt.

Worauf ich aber genauer angehen möchte, ist das Bereich was von mir als Praktikantin unter „professionellem Verhalten“ geschildert worden ist.

 

Das Ziel bei Praktikant ist es, eine professionellen Verhalten zu erzeugen durch Verfolgung von vorgegeben Rechtelinien. Dies wird durch eine freundliches und respektvolles Umgang mit Kinder, Erziehungsberechtigten und Personal gewonnen.

 

Ich sollte:

  • zuhören, Anweisungen Folgen und fragen bei Unklarheiten

  • Respekt zeigen

  • dafür sorgen, dass die Unterhaltungen über die Kinder handeln und mit den Kindern und Personal auf angemessen Art und Weise sprechen

  • nach Hilfe fragen wenn nötig

  • informieren über den Aufenthalt z.B. wenn ich mich in die Küche begebe

     

 

Gegenüber dem Kind:

  • die Vorbild Rolle einhalten z.B. Manieren beachten wie Danke/ Bitte

  • positive Sprache anwenden wenn möglich z.B. ` bitte benetze deine Fuße langsam` anstatt, `höre auf zu renne, stopp`

  • auf der Augenhöhe der Kinder gehen, sowohl sprachlich als auch körperlich

  • dafür sorgen, dass das Kind weißt dass es das wichtigste ist

 

Gegenüber den Eltern:

  • sprechen mit ruhige und respektvolle Stimme

  • wegen wichtigen Informationen oder/ und bei Ungewissheiten an weiteres personal leiten

  • Datenschutzrecht anhalten auch in sozialen Netzwerken

 

Gegenüber den Personal:

  • Respekt zeigen

  • Wissen über das Kind auf der Grundlage von Beobachtung und Bewertung vermitteln, um eine eventuell notwendige Intervention zu unterstützen

  • aufmerksam zuhören

 

 

Ich werde die Aufgaben erfüllen bzw. nach meine und teilweise der Einschätzung von meine Mentorin, erfülle ich die Aufgaben bereits.

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